Texte auf der CD Sueño Sazul

Texte auf unserer aktuelle CD Sueño Azul:

Das alte Kribbeln

Ich sah dich letzte Nacht – und da war’s wieder da – das alte Kribbeln
Du kamst auf mich zu und da war’s wieder da – das alte Kribbeln
Als du vorüber gingst – da wurde ich schwach –
und als dein Blick mich traf – da wurd‘ mein Herz schwach
Ich dachte schon es würde mir nie mehr passieren
und ich würd‘ das alte, vertraute Kribbeln nie wieder spüren …
Doch dann sah ich dich und es wurde mir klar:
Das alte vertraute Kribbeln – das war wieder da!
Das alte vertraute Kribbeln – das war wieder da!
Das alte vertraute Kribbeln – das war wieder da!

Sammy Fain / Martin Buschmann / Text: Bea Bernert

Für Dich da

Wenn die Sonne mal nicht scheint
und der Himmel ständig weint, verzage nicht, geh weiter!
Ist dir alles mal zu schwer und du weißt schon gar nicht mehr
wie’s weitergeht, bleib locker!
Du bist nicht allein, ich werde immer bei dir sein!

Ich bin für dich da, bin dir immer nah, wenn du mich brauchst –
und ich weiß ganz genau, dass wenn ich dich mal brauch’,
ja dann bist du auch für mich da, das macht unsere Freundschaft einfach aus!

Hast du richtig gute Laune und du willst mal wieder sprühn’,
dann meld’ dich doch, komm simms mir!
Ob Theater, Party, Reden, Kino, Tanzen, ganz egal, ich bin bereit,
sag mir nur Bescheid, ich begleite dich soo gern -.
du und ich, wir sind vom selben Stern!

Ich bin für dich da, bin dir immer nah, wenn du mich brauchst –
und ich weiß ganz genau, dass wenn ich dich mal brauch’,
ja dann bist du auch für mich da, das macht unsere Freundschaft einfach aus!

Du kannst auf mich bauen, mir vertrauen.
Wir zwei, du und ich … ich lass dich nie im Stich!

Ich bin für dich da, denn du gehst mir nah, unter die Haut –
und ich werd einfach sein, was ich schon immer war,
ämlich für dich da, wenn du mich brauchst.
Dafür ist ’ne Freundschaft einfach da

Ich bin für dich da, bin dir immer nah!
Denn dafür ist ne Freundschaft einfach da!
Ja, ja, ja, ja – ich bin für dich da, denn dafür ist ’ne
Freundschaft einfach – da!

B. Mars / A. Levine / P. Lawrence / Text: B. Bernert

Mehli

Kamst von weit weit weit her
Kanntest unsere Sprache nicht
Das war anfangs ganz schön schwer
Und Papa meistens auf der Schicht
Und Mama blieb für sich

Trotz Mobben und Foppen
Hast du’s geschafft
Ließt dich nicht stoppen
Bist jetzt hier zu Haus

||: Mehli, Mehli, du weißt wie man Kaffee kocht
Märchen erzählt und ne schöne Pfeife stocht
Mehli, Mehli, ich hab dich viel lieber
Als die ganzen Panneköppe von der Straße gegenüber :||

Dann warst du ganz plötzlich fort
Niemand wusste wohin
Doch nach dem ersten Schreck
Kam es mir in den Sinn
Du bist zurück nach Haus
Du bist zurück nach Haus
Bist zurück nach Haus

||: Mehli, Mehli, du weißt wie man Kaffee kocht
Märchen erzählt und ne schöne Pfeife stocht
Mehli, Mehli, ich hab dich viel lieber
Als die ganzen Panneköppe von der Straße gegenüber :||

Text+Musik: M. Buschmann
Es geht um Mehli, einen Freund der Band aus Kurdistan, mit dem in den frühen 80ern unter einem Dach in den besetzten Häusern von Dortmund Dorstfeld gewohnt wurde. Lange her … ob er noch lebt? Wie es im geht?

We need sunshine

Der graue Dunst der tut sich schwer
Seit Tagen scheint keine Sonne mehr
Die Stimmung ist schon ziemlich mau
Das Barometer steckt im Stau

||: We need sunshine, we want coconuts
We love sunshine coconuts :||

Es nervt, es langweilt, es tut richtig weh
und morgen fällt schon wieder Schnee
Die Scheibe freikratzen der Kopf ist noch im Bett
und würd‘ viel lieber weiterratzen

||: We need sunshine, we want coconuts
We love sunshine coconuts :||

Am Horizont da tut sich was
Der Wind bläst alle Wolken weg
Ein Sonnenstrahl und die Hoffnung wächst
bald ist die Wiese wieder grün

||: We need sunshine, we want coconuts
We love sunshine coconuts :||

Text und Musik: Martin Buschmann

Kleiner Vogel

Kleiner Vogel, wo fliegst du hin
Möchtest du auch in den Süden
Kleiner Vogel, ich folge dir
denn mein Herz schreit nach Wärme

Komm lass uns aufbrechen
ich möcht‘ nicht länger warten
Das Leben fliegt vorbei
es ist höchste Zeit zu starten

Kleiner Vogel, fliegst einfach los
für dich gibt’s keine Grenzen
Kleiner Vogel, ich folge dir
voller Sehnsucht in den Süden

Komm lass uns aufbrechen
ich möcht‘ nicht länger warten
Das Leben fliegt vorbei
es ist höchste Zeit zu starten

Text und Musik: Martin Buschmann

Allem Anschein nach

Allem Anschein nach bist du’s – wegen dir ist nichts mehr wie’s mal war,
allem Anschein nach bist du’s – du machst alles so konfus
wir war’n doch mal so’n schönes Paar…

Man hat dich neulich Nacht gesehn – ich hörte, du warst nicht allein
allem Anschein nach warst du’s – warum lässt du dich bloß so gehen
ich kann dich wirklich nicht verstehn.

Wieso, wieso, wieso, wieso, wieso, wieso, wiesowieso, I know wieso – wieso grad ich – wieso grad du- wieso grad es wie sokrates – I know wieso ach so – ich weiß Bescheid wieso – I know, I know!
ich weiß, dass ich nicht sehr viel weiß, doch allem Anschein nach bist du’s

du musst ja wissen, was du tust und dafür wirst du grade stehn…
allem Anschein nach bist du’s – mir bleibt nichts als dieser blues,
jedes mal, wenn wir uns sehn…allem Anschein nach bist du’s –
mir bleibt nichts als dieser blues jedes mal, wenn wir uns sehn…

Wieso, wieso, wieso, wieso, wieso, wieso, wiesowieso, I know wieso – wieso grad ich – wieso grad du- wieso grad es wie sokrates – I know wieso ach so – ich weiß Bescheid wieso – I know, I know!
ich weiß, dass ich nicht sehr viel weiß, doch allem Anschein nach bist du’s…

Du musst ja wissen, was du tust und dafür wirst du grade stehn …
allem Anschein nach bist du’s – mir bleibt nichts als dieser blues jedes mal, wenn wir uns sehn
Allem Anschein nach bist du’s – mir bleibt nichts als dieser blues, jedes Mal, wenn wir uns sehn
jedes mal, wenn wir uns sehn, jedes mal, wenn wir uns sehen

B. Withers / Text S. Gwildis